Longboard
Cruisen, dancen oder Downhill speeden – beim Longboarden findest du deinen Flow. Let's GO Longboard!
Skills on wheels
Longboard styles
Tricks verdienen Beifall, Style verdient Respekt.
Dies sind die Basics des Longboardens − am einfachsten zu lernen und gleichzeitig Grundlage für alle anderen Disziplinen. Cruising meint das Fortbewegen mit dem Longboard. Du movst durch die Gegend und pushst das Brett mit deinen Füssen. Carving ist ein surf- und snowboardähnlicher Fahrstil, bei dem aufeinander folgende Kurven in einer S-förmigen Bahn gefahren werden − du schneidest sie (carve = zerschneiden). Damit wird Schwung und Speed aufgebaut bzw. beibehalten und das Ergebnis ist ein super-geschmeidiger und flüssiger Fahrstyle.
Definitiv die abenteuerlichste Form des Longboardens und wird nicht ohne Grund auch Speedboarding genannt. Wenn du auf Geschwindigkeit stehst, ist das dein Ding. Doch bevor du mit mehr als 100 km/h die Hügel runterrast, ist viel, viel Übung nötig. Erst wenn du super sicher cruisen, carven, bremsen und Hindernissen ausweichen kannst, startest du mit den ersten Downhill-Übungen. WICHTIG! Ohne Schutzausrüstung rollt hier nichts.
Longboard Dancing kombiniert Elemente des Longboard- und Skateboardens mit Tanz, um fliessende und cool anzuschauende Bewegungen auf dem Board zu kreieren. Dabei werden verschiedene Techniken eingesetzt, wie Fussarbeit, Drehungen, Sprünge, Slides und Grabs. Das komplette Deck wird zur "Tanzfläche", um Moves und Tricks kreativ zu gestalten. Ein guter Beat ist hier neben Helm, Knieschützern & Co ein Muss.
Der Name sagt's schon: Es geht darum, mit Höchstgeschwindigkeit eine Reihe von Hindernissen zu umfahren.
Pool meint das Longboarden in Rampen, Skateparks oder aber − wie der Ursprung und Name es verrät: in leeren Schwimmbecken. Beim Sliding geht's um das Rutschen auf nassem Untergrund während E-Longboards was für die lazy Peeps sind. Sie sind mit Motor, Batterie und Fernbedienung zur Steuerung der Geschwindigkeit ausgestattet.
Let’s GO Longboarden − Tipps 4 Beginners
Carve deinen eigenen Weg, hinterlasse deine Spur.
true & fun facts
Das schnellste dokumentierte Tempo auf einem Longboard beträgt 143,89 km/h. Dieser Weltrekord wurde 2016 von Kyle Wester in den USA aufgestellt.
In vielen Städten wird Longboarden für kurze Strecken genutzt. Es ist effizient, macht Spass und schon die Umwelt. Es gibt auch spezielle Offroad-Longboards, mit denen du auf unbefestigten Wegen, Gras oder sogar im Sand fahren kannst.
In British Columbia im Westen Kanadas gibt's den ersten Longboard Skate-Park − ein wahr gewordener Traum für alle Longboarder:innen.
Wie auch bei Skateboards lassen sich Longboard-Decks als Leinwand nutzen − vom Handbemalen bis hin zu individuellen Grafikdesigns. Und ausgediente Bretter eignen sich zudem bestens für coole Upcycling-Projekte, wie bspw. Regale.
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